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Tamara Esposito: Fitness- und Ernährungscoach

Heute arbeite ich hauptberuflich als Fitness- und Ernährungscoach. Doch das war nicht immer so – mein Weg zu meiner Berufung war geprägt von mentalem und körperlichem Auf und Ab.

Mein Weg zu meiner Berufung

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Heute arbeite ich vollzeit als Fitness- und Ernährungscoach bei stb4.

Sportliche Kindheit

Seit meiner Kindheit begleitet mich Sport. Bereits als kleines Mädchen tanzte ich leidenschaftlich Ballett. In der Oberstufe spielte ich Handball und Volleyball, nicht immer mit der grösstmöglichen Regelmässigkeit, aber ich war aktiv.

Wenn Prioritäten sich verschieben

Mit dem Start meiner Ausbildung als XY veränderten sich meine Prioritäten. Der Sport rückte in den Hintergrund, ich genoss das Partyleben in vollen Zügen – das Training hatte plötzlich keinen Platz mehr in meinem Alltag. Oder besser gesagt: Es war mir nicht mehr wichtig genug.

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Veränderter Alltag als Jugendliche macht das Thema Sport und Ernährung nicht einfacher.

Zwischen Motivation und Rückschlägen

Ich hatte zwar immer wieder ein Fitness-Abo und versuchte, «zum alten Elan» zurückzukehren. Doch nach jeder Anfangseuphorie im Fitnessstudio fehlten mir schnell Motivation und Disziplin, dranzubleiben. Noch bevor ich zwanzig war, merkte ich, wie unwohl ich mich in meinem Körper fühlte, weil ich keines meiner Ziele erreichte. Und das Schlimmste: Niemand war da, der mich verstand oder mir zeigte, wie ich es richtig machen könnte.

Ein Kreislauf aus Verzicht und Frust

Ein wichtiger Rückblick: Ich war als Kind nicht «dick», aber auch nicht «besonders schlank» – wahrscheinlich würde man heute von «leicht pummelig, mit Hang zur schnellen Gewichtszunahme» sprechen. In der Jugend änderte sich das deutlich. Ich nahm zu, mein Essverhalten war alles andere als gesund: Wenn ich versuchte, wieder abzunehmen, ass ich tagelang nur Salat oder gar nichts – nur um dann Tage später in Heisshungerattacken zu verfallen und wahllos zu essen. Danach begann der Zyklus von vorne: ein ständiger Kreislauf aus Verzicht, Kontrolle, Frust und Rückfall.

Weil ich mich nicht in meiner Haut wohlfühlte, gab es damals wenige Bilder von mir.

Der Wendepunkt

Mit 25, als ich in meinem Leben besser angekommen war, begann ich, mich wirklich mit Ernährung und Sport auseinanderzusetzen. Ich fand ein Fitnessstudio, das mir Freude machte. Ab diesem Zeitpunkt interessierte ich mich immer mehr für Training und den Körper selbst. Bald bildete ich mich privat weiter – aus Neugier wurde langsam, aber sicher, Leidenschaft.

Heute: Aus Leidenschaft wurde eine Berufung

Heute besitze ich mein eigenes Fitnessstudio, bin Fitness- und Ernährungscoach und Bikini-Athletin. Ich weiss, was es bedeutet, Motivation und Disziplin aufrechtzuerhalten – und wie es gelingt, den Körper zu formen, den eigenen Weg zu gehen und sich vor allem in der eigenen Haut wieder wohlzufühlen. Ich verstehe, wie sich andere in ähnlichen Situationen fühlen, und ich fühle mit. Und ich weiss: Veränderung ist möglich. Schritt für Schritt.

Heute fühle ich mich wohl mit meiner Ernährung und meinem Körper. 

Mein Ziel

Mit «stronger than b4» (stb4) möchte ich anderen Menschen den Zugang zu Sport und ausgeglichener Ernährung ermöglichen. Deswegen wurde stb4 gegründet. Stb4 ist mehr als nur ein Ort zum Trainieren, sondern ein Ansatz auf Augenhöhe.

Persönliches Kennenlernen

Bist du interessiert an einem unverbindlichen Gespräch? Dann buche ungeniert einen Call mit mir.

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Beratungsgespräch

mit Tamara​

Personal- und Ernährungscoach

15 Min.

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